Wozu dient Dentosophie?

Dentosophie, Schule, Balancer, Atmen, Schlucken, Kauen, Schlaf, Haltung,

Die funktionelle Therapie hat das Wiedererlernen von Atmen, Schlucken und Kauen zum Ziel.
Wir trainieren nach unseren Wirkungshypothesen die Nasenatmung und bewirken eine Sauerstoffbelüftung des Gehirns. Das soll z.B. jedem Sportler, der Höchstleistungen erbringen darf, dienen Nasenatmung ist bis zu unserem Lebensende eine wichtige gesundheitserhaltende Fähigkeit.

Wir erlernen das bilaterale Kauen, das Kauen auf beiden Seiten, wieder. Das Kauen auf beiden Seiten dient wohl auch den Gehirnnerven, die nach unserem Wirkungsmodell nicht mehr auf einer Seite eingeklemmt werden. Das bilaterale Kauen harmonisiert die Haltung bis zur Fußsohle. Das bilaterale Kauen dient dem Kieferknochen, die Osteoblasten werden angeregt, d.h. auch dem Zahnfleisch.

Wir kräftigen die Zungenmuskulatur, bahnen die korrekte Zungenposition an und überprüfen das Zungenbändchen. Die kräftige Zunge dient dem Aufdehnen des Oberkiefers, das eventuelle Anheben der Oberkiefers und macht Platz für die Zähne.

Dentosophie dient, das ist unsere Überzeugung, Ihrem gesamten System von Körper, Seele und Geist.

Für wen?

Für alle Menschen mit Zähnen ist Dentosophie ein Beitrag. Für ALLE.

Menschen mit HNO-Erkrankungen wie NNH-Entzündungen, Polypen und Mittelohrentzündungen, Kopfschmerzen , Migräne, Tinnitus, hormonelle Dysbalancen, Paradentose, Karies bei Kindern, orthopädische, muskuläre und Nervenschmerzen, Schlafapnoe, Schnarchen, Beckenbodenschwäche, …und vieles mehr.

All die können aus unserer Sicht mit der Dentosophie Erleichterungen erfahren.

Menschen ohne Symptome profitieren ebenfalls von der Dentosophie. Wir schaffen mit dem Balancer Raum, Raum für Zähne, Raum im Schädel, Raum in der Wahrnehmung.

Der Balancer beugt einseitigen Kauen, Mundatmung und schlaffe Zunge vor.

Die Methode wird von der evidenzbasierten Medizin mangels valider Studien zur Wirkung und Wirksamkeit nicht anerkannt. Meine Aussagen beziehen sich also auf die Berichte und Ergebnisse einzelner Therapeuten.

Wichtig dabei ist auch, dass die Dentosophie nicht als zahnmedizinische Methode eingesetzt wird und somit kein Verstoß gegen das Heilpraktikergesetz vorliegt.